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Konzert Prof. Dr. Hans Maier zu Ehren Olivier Messiaen (1908–1992) »Louange à l’Éternité de Jésus« aus: Quatuor pour la fin du temps (1940/41), V. Satz Sergej Rachmaninov (1873–1943) Prélude cis-Moll op. 3, Nr. 2 (1892) »Ein Traum« aus: Lieder für Singstimme und Klavier op. 8 (1892/93) (Bearbeitung für Klavier solo: Jürgen Geiger) Franz Liszt (1811–1886) Ungarische Rhapsodie Nr. 13 in a-Moll (1853) (Arrangement frei nach Vladimir Horowitz: Jürgen Geiger) Franz Schubert (1797–1828) Sonate in a-Moll für Arpeggione und Klavier D 821 (1824) I. Allegro moderato II. Adagio – Allegretto Olivier Messiaen »Louange à l’Immortalité de Jésus« aus: Quatuor pour la fin du temps, VIII. Satz Julius Berger, Violoncello Jürgen Geiger, Klavier Hans Maier wurde 1931 in Freiburg im Breisgau geboren. Studium der Geschichte, Romanistik, Germanistik und Philosophie in Freiburg und München. 1956 Staatsexamen für das höhere Lehramt in den Fächern Geschichte, Deutsch und Französisch. 1957 Promotion als Schüler von Arnold Bergstraesser zum Dr. phil. Archiv- und Bibliotheksstudien in Paris. 1957/58 Erweiterung der Dissertation »Revolution und Kirche« zum Buch (erschienen 1959). Vorbereitung der Habilitationsschrift »Die ältere deutsche Staats- und Verwaltungslehre – Polizeiwissenschaft « (1966 Buchausgabe). 1961/62 wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Wissenschaftliche Politik der Universität Freiburg. 1962 Habilitation für politische Wissenschaft. Ab Dezember 1962 ordentlicher Professor für politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians- Universität München. 1970 bis 1986 Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus. Von 1976 bis 1988 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. 1975 bis 1985 Präsident des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz. 1985 bis 1989 Präsident des Deutschen Bühnenvereins. 1970/71 und 1982 Präsident der Kultusministerkonferenz. 1988 bis 1999 ordentlicher Professor für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der Universität München (Guardini- Lehrstuhl). Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Mitglied des Bayerischen Maximiliansordens. Nebenamtlicher Kirchenmusiker (Konzerte, Rundfunkaufnahmen, Schallplatten und CDs). Ehrungen u. a.: 1984 Spidem-Kristall für Verdienste um das zeitgenössische Musikschaffen, Wilhelm-Hausenstein-Ehrung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1987), Ehrensenator der Hochschulen für Musik (Würzburg 1987 und München 1988), Romano Guardini Preis der Katholischen Akademie in Bayern (1999), Bayerischer Kulturpreis (2005), Karl-Jaspers-Preis (2014). (Hans Maier),
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